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Artensterben, Klimakatastrophe,
soziale Ungerechtigkeit!
Kampf um Zukunft
Eine neue Epoche!
Von der Einfachheit und Herrlichkeit einer
gerechten und nachhaltigen Welt!
d.walt
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Zuvor: Hier entsteht eine neue politische Philosophie – wächst eine neue politische Ordnung. Oder anders gesagt, hier entsteht das Bild einer neuen Gesellschaft.
> Diese Webseite ist gegenwärtig im Entstehen – im Bau! <
Das Potenzial des Entstehenden aber kann sich dem Guten und Aufmerksamen schon erschließen, ist doch vieles Revolutionäre nur die gute und richtige Anwendung des Bestehenden!
Thema und Hauptlinie dieser Webseite:
1.
VERDACHT (THEMA) – Es ist etwas faul im Westen und in der Welt sozial, ökologisch und kulturell)
–
a. soziales) Der Mensch ist ein soziales Wesen. Jedoch zeigt die extrem unausgeglichene Besitzverteilung allerorten der Welt asoziale – ungerechte – Gesellschaften und mithin eine große soziale Spannung.
b. ökologisches) Auf der Erde besteht von alters her ein ökologisches Gleichgewicht! Der Mensch aber zerstört dieses bewährte und schöne Gleichgewicht in egozentrischer und zugleich selbstgefährdender Weise.
c. kulturelles) Das materielle und ideelle kulturelle Erbe von Menschen und Gemeinschaften bietet Orientierung und Schönheit. Die aber vom dominanten politisch-wirtschaftlichen westlichen System getriebene wirtschaftliche Dynamik entfremdet Menschen und Völker von ….
2.
ERKENNEN – Problem der Erkenntnis – Kritik der reinen Meinungsfreiheit)
–
(Republik ohne Verteilungs- Chancengerechtigkeit – Meinungsfreiheit ohne Wahrheit …) Aus extrem ungleicher Meinungsmacht entsteht ein lügentragender, verlogener gesellschaftlicher Diskurs …
Das westliche politische System / die westlichen Staaten ist/sind republikanisch, da alles Politische und gesellschaftlich Relevante zwar nicht hinreichend, aber doch in einem wesentlichen Maße frei und öffentlich sagbar ist. Weil das System nun aber gleichzeitig eine extreme sozioökonomische Ungleichheit aufweist – aus eigenem Betreiben – ergibt sich ein unausgewogener, öffentlich politischer Diskurs, in dem die Wahrheit zwar anwesend ist, sie aber wegen extrem ungleicher Besitzverteilung – Macht- und Meinungsdominanz – andauernd vom und im Interesse der Begünstigten formuliert und umgedeutet wird.
Aus dem Genannten folgt, dass die politische Schilderung / die politische Wahrheit hier nicht von großen Enthüllungen geprägt sein muss und kann, sondern wesentlich von entscheidenden Verknüpfungen und neuen Wertungen lebt!
ERKENNEN – Methode der Erkenntnis – Mut zur klaren Vernunft – Das Alleinstellungsmerkmal)
–
Hier sind Verstand und Wahrheit zu Hause geschöpft aus wenigen unzweifelhaften Grundwerten/ Grundannahmen und folgerichtigen (logischen) Ableitungen, dem eingeschliffenen Widersinn entgegen …
… dem folgenden Beispiel entsprechend: Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht demokratisch, denn es kann nicht angenommen werden, dass sich die Volksmehrheit in freier Selbstentscheidung in extreme – asoziale – Armut begibt. Sicher ist aber nach historischer Beobachtung, dass man Völker immer ausplündern und mit Rechtfertigungserzählungen hinhalten kann.
– In dieser „wahrheitsreinen“ politischen Philosophie hier ergeben sich Einsichten und Problemlösungen jenseits eingeübter Denkmuster! Und doch ist hier nur simple Verstandesvernunft offenbart, die viele in sich tragen.
– Wem also das sozialschädliche und ökologisch brutalen Gebaren des westlichen politischen Systems zu weit gehen, der soll in seiner Ohnmacht heute nicht, wie so oft schon ähnlich gestellte, wieder diversen plumpen Ideologien und deren Demagogen folgen, sondern mit Vernunft und Verstandesmut des Übels wahre Ursache und seine Struktur fixieren. – Anständige Feinde braucht nun jetzt das verdorbene System! – Uns!
Aufwendig ist nicht die Erklärung des Guten und Rechten,
sondern deren Verteidigung und Abgrenzung gegen Lüge und Verlogenheit!
d.walt-12.2023 – 4.24
3.
ERKENNTNIS – Das Fehlen von Freiheit und Demokratie im Westen und in der Welt ist das Problem)
–
Der Staat hat die konkrete politische Gestaltungsmacht, er erzeugt die gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Frage, ob er in seinem Tun unter einem Einfluss anderer agiert oder etwa sich selbst genug ist, bleibt nur zu klären.
Eines ist, sieht man auf die Nationen der Welt, auf den Westen oder auf Deutschland jedoch offenbar: Die Völker (Volksmehrheiten) selbst haben augenscheinlich keinen relevanten Einfluss auf die Politik. Anders denn ist die extreme Vermögensungleichheit in den Gesellschaften nicht sinnvoll zu erklären – Demokratie etwa müsste doch eine andere Besitzverteilung aufweisen, sonst wären ja die Völker in den demokratisch genannten Ländern regelmäßig pervers genug, sich selbst annähernd völlig zu verarmen?
Hier in dieser politischen Philosophie ist also der Staat als Ursache für Ungerechtigkeit und Unrecht im Blick. Und die genannte Vermögensverteilung ist der Ausgangs- und Dreh- und Angelpunkt des philosophischen Gebäudes.
4.
ERREICHEN – Eine neuen Epoche sozialer Gerechtigkeit, ökologischer Vernunft und kultureller Kraft)
–
(Der Universalismus der Gerechtigkeit) Ein neues – ein wahrhaftiges – Verständnis von Freiheit, Demokratie und Recht braucht das Land und der Westen, die Menschheit und die Welt!
Wenige, aber wesentliche Elemente fehlen der „westlichen Demokratie“ oder werden dieser absichtlich vorenthalten und machen das System so zum asozialen Tollhaus wieder Natur und Kultur. – Wenige, aber elementare, fehlende freiheit- und demokratiekonstituierende Rahmenelemente/ Abwehrrechte sind des Glückes und der Zukunft gewähr. So 1. und ein Stück weit über allem: die Bürgerdividende samt 30%-Norm und bei klarer Vernunft unabdingbar mit dabei, das Sozialstaatsverbot.
Sinnspruch
Die Idee von Gerechtigkeit und Freiheit,
Recht und Demokratie
aus der kapitalistischen Gosse heben!
Eine neue Epoche beginnt.
Polemik
Es ist wie im Märchen – die Elite sagt die Wahrheit nicht, denn sie ist vom Status quo der Macht mit seiner ewigen Bereicherung korrumpiert (Märchen von des Kaisers neuen Kleidern).
Das politische System mit seinen Schranzen und Mitläufern hier wie da ist klassisch verdorben – und da nutzt kein Harren und Verhandeln, mit den alten Kräften ist keine Änderung zu erreichen, man muss ihren Unrechtsstaat – ihr Privilegienkonstrukt – zerschmettern.
Mich überkommt Bitterkeit, ja Hass, wenn ich dies neue alte heuchlerische Räubersystem mit seinen schmierig dumpfen Fratzen, das auf die Aufklärung – auf das Jahrhundert der Freundschaft und der Freiheit – hin bis heute folgt, sehe.