Neokolonialismus

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d.wal-17.4.2021

Spruch nicht

Eigene Polemik: Die Epoche der kolonialen Aufteilung der Erde mit ihren weltläufigen Mördern und Räubern westlichen Selbstverständnisses  – unseren Kaiser Wilhelm mit seinen Getreuen und den vielen Profiteuren nicht zu vergessen – was ist aus dem Engagement geworden: Eine beiläufig mordende (Hunger und Armutsmigration und sozialer Stress mit tödlicher Gewalt usw.) Ganovenbrut (Die Wirtschaft) hat sich international organisiert und das Heft übernommen!
Angesichts des endlosen Verbrechens empfiehlt es sich ganz kalt und entschlossen zugleich zu sein – Typen, die andere ausplündern und erniedrigen, gibt es immer und überall – so „Agenda 2010 (Hartz IV)“ Leute eben.

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Behauptung und Kernaussage: Im klassischen Kolonialismus wurden die schwächsten Länder und Regionen – Menschen immer – von den einschlägigen Nationalstaaten so richtig ausgeplündert, heute erledigt das gleiche die organisierte und staatlich geförderte Wirtschaftselite der Welt.
(Gedanke) Abhilfe könnte die Abschaffung des Freihandelszwangs (WTO) sowie die Umwandlung vom Entwicklungshilfesystem zu einem Schadenersatzzahlungssystem zugunsten geschundener Länder leisten. Voraussetzung müsste aber sein, das diese Länder eine entsprechend hohe Summe Geldes als Bürgerdividende ausgeben.
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Volltext: keiner.
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