1700 Jahre Sonntagsruhe – alt
KULTURKRITIK > & Kultur > 1700 Jahre Sonntagsruhe - Alles dient der Zerstörung des westlichen politischen Systems! Alles dient der Erreichung einer neuen - zivilisierten Epoche! -
Gott hat die Sonntagsruhe erfunden und Konstantin d. Gr. hat sie verordne!
Wirtschaftssubventionen sind die Antriebs-Geißel der kapitalistischen Gier!
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Polemik: Ich liebe die Sonntagsruhe in der Stadt und auf dem Lande, da die den andauernden, mit Subventionen stetig angefachte Lärm der westlich kapitalistischen Überproduktion und Unratkonsumtion einwenig unterbricht. Und nun ist dank Corona (2020 u. 2021) am Sonntag auch der Himmel freier (Flugverkehrrückgang). – Mein Gott muss ich Corona danken, dieser subventionierten, lärmenden CO2-Vergiftung ein stückweit zu entgehen?
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Behauptung u. Ziel: Deutschland hat ein Gesetzesjubiläum; seit 1700 Jahren ist – im Großen und Ganzen/idealerweise – am Sonntag Ruhe und arbeitsfrei. Doch parallel zu diesem Rechtskreis subventioniert der Kapitalismus dagegen an.
– Was das westliche politische System zuvorderst zum Problem der Völker und der Welt macht, ist die konkrete Subventionierung – Privilegierung – der Klasse der besitzenden (Klassengesellschaft) qua Wirtschaftssubventionen. Mit den Wirtschaftssubventionen wird das Geld der Bürger zur künstlichen Investition in die private Produktion einzelner. – Es wird künstlich – wieder den freien Willen/freien Markt – Arbeit und oft umweltschädlicher Überfluss erzeugt.
– Die staatlichen Wirtschaftssubventionen aber entsprechen mehr als sinnbildlich dem übermäßigen Arbeitslärm einer freiheitsfeindlichen Klassengesellschaft. Mithin trifft die Problematisierung der „Arbeitsruhe“ das westliche System ins Mark.
– > Besinnung und Ruhe braucht das Land und den Tod der kapitalistischen Arbeitsideologie! – Wirtschaftssubventionen, die zu unfreiheitlicher Arbeit und Arbeitsgetöse führen, werden grundsätzlich verboten!
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Stichpunkte:
1. 1700 Jahre. – Noch ist Staat zu verkommen Ruhe zu ermessen.
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3. …, denn ihr habt Lärm statt Freiheit.
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d.wal-12.2021 bis 1.5.2022
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